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Meine erste digitale Spiegelreflexkamera, eine Nikon
D5100, welche mir bis heute den Augenblick festhält
und mich nahezu immer begleitet.
Zum Einsatz kommen an dieser SLR-Kamera folgende
Objektive:
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Sind Panorama-Aufnahmen geplant, so kommt meine
Opteka 6.5mm f/3.5 zum Einsatz - was eher seltener
der Fall ist.
Die Qualität ist in Ordnung, vorallem für den Preis.
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An DX entspricht das lichtstarke Nikon AF-S NIKKOR
50mm 1.8G Objektiv einem leichten Tele. Somit
macht es als Porträtlinse eine hervorragende Figur.
Da zudem preislich recht erschwinglich, gebe ich eine
klare Kaufempfehlung!
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Eines der beiden Kit-Objektive, mit der ich die
D5100 erwarb: Nikon DX AF-S NIKKOR 18-55mm
3.5-5.6G VR.
Es ist mein am häufigsten verwendetes Kit-Objektiv.
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Irgendwann reichte mir die Lichtstärke des kleineren
Kit-Objektivs nicht aus und die Entscheidung fiel
schnell auf das Sigma 17-70mm F2,8-4,0 DC Makro
OS HSM.
Es ist ein gutes Allround-Objektiv und durch die
Brennweitenspanne bis hin zu 70mm, oft die einzige
Linse, die meine Fototouren begleitet.
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Als Kit-Objektiv ist das Nikon DX AF-S NIKKOR
55-200mm 4-5.6G ED VR ein gutes und preiswertes
Tele.
Dreht sich alles um Gewichtsersparnis, so ist es
dabei.
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Besonders in der Naturfotografie hatte ich schnell den
Wunsch nach mehr Brennweite und entschied mich für
ein Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD.
Der optimale Begleiter, wenn die Fluchtdistanz eines
Wildtiers gewahrt werden soll.
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In der Nikon EM habe ich eine kleine und leichte
analoge SLR mit Belichtungsmesser gefunden.
Der große Haken ist der nicht vorhandene manuelle
Modus. Deshalb empfehle ich die Kamera nicht an
Einsteiger, die die Fotografie bewusst erlernen
möchten.
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Trotz Handikaps ist die Nikon Coolpix P900 die ideale
Kamera für die Naturfotografie.
Mit im Gepäck ist sie bei längeren Radtouren und
erspart dann auch die Mitnahme eines Fernglases.
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